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Siebenschlehener Pochwerk
EREIGNISSE
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Das Technische Museum "Siebenschlehener Pochwerk" ist eines der wichtigsten Denkmale des Kobaltbergbaus. Es gehörte zur 1495 erstmals erwähnten Fundgrube "Sieben- schlehen" und diente der Aufbereitung der abgebauten Erze.
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Abzugsrösche
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Zur Fundgrube Gesellschafter Zug gehörte die 204 m lange Abzugsrösche. Eine Rösche bezeichnet einen unterirdischen, bergmännisch angelegten Wasserlauf.
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Fundgrube Gesellschaft
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1602 wieder aufgenommen, entwickelte sich der Gesellschafter Zug zu einer reichen Grube. Über 150 Jahre wurden durchgehend die grössten Ausbeuten (Überschüsse) im Revier an die Besitzer verteilt.
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Pulverturm
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Im 1844 von der Gesellschaft Fundgrube errichteten Pulverturm wurde das Schwarzpulver zum untertägigen Sprengen für die umliegenden Gruben gelagert.
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Fundgrube Sonnenwirbel
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1512 wurden auf dieser Grube reiche Silbererze gefunden, welche aber nicht aushaltend waren. Als man vor allem Kobalterze suchte, wurden sie 1613 wieder aufgenommen.
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Hüttengrund
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Der Hüttengrund hat seinen Namen von zwei Silberschmelzhütten, die hier ihren Standort hatten. Eine davon, die Gaulenhofen Hütte, wurde nach der Silberzeit zum Wismutschmelzen verwendet.
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Griefner Stolln
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1487 wurde dieser Stolln als Wasser- lösungsstolln für das Hohe Gebirge begonnen. Später diente er den angeschlossenen Gruben zum Heranleiten von Filzteichwasser für den Antrieb von Kunstgezeugen.
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nach oben
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Fundgrube Morgenstern
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Um 1500 begann man hier mit dem Silberbergbau. Die Funde blieben aber gering. Bedeutender war die Zeit des Kobaltabbaus von 1650 bis 1675.
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Fundgrube Sauschwart
EREIGNISSE
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Von 1604 bis 1673 baute man auf der Grube zeitweilig große Mengen an Kobalterzen ab. Wasserprobleme brachten die Grube zum Erliegen
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Denkmal St.-Anna-Kapelle
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1502 wurde diese Kapelle erstmals erwähnt. Auf Initiative der Bergleute wurde hier 1518 der erste evangelische Gottesdienst im Westerzgebirge gehalten.
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Fundgrube Daniel
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Die 1497 erstmals erwähnte Grube baute etwas Silber ab. 1605 wurde sie wieder in Betrieb genommen. Ab 1640 bedeutenden Kobaltfunde.
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Schindlerschacht
EREIGNISSE
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Der Abbau von Silber ist seit 1489 nachweisbar. Die Gewinnung von Kobalt begann um 1575. Das um 1680 erbaute Huthaus hat die typische Form einer Hutte (Hütte).
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Fundgrube Siebenschlehen
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Erst nach 1618 hatte man gute Kobaltbrüche. Nachdem die Grube im 18. Jahrhundert wieder an Bedeutung verloren hatte, versuchte man mit einem neuen Schacht und Kunstgezeug den Bergbau zu beleben.
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